The Making of Joachim Gauck

Da dieser Herr sich seit einiger Zeit einer gewissen Wichtigkeit erfreut, habe auch ich mich einmal mit ihm befasst. Hier eine kleine Anleitung zum Selbermachen:

Erst einmal eine (digitale) Vorzeichnung …

… gefolgt von einem Hintergrund (mit Beleuchtung).

Ein wenig Farbe, …

… und weg mit der Vorzeichnung. Brauchen wir nicht mehr.

Da das doch ein wenig karg aussieht, braucht’s eine neue, akkuratere Zeichnung.

Noch ein wenig Struktur (nebst Augen), …

… rote Wangen, …

… und mehr Licht –

fertig.

Kennen Sie diesen Herrn?

Aus aktuellem Anlass (dem Geburtstag meines Freundes und Kollegen Marcus nämlich) folgt als nächstes dieser Gentleman. Ich möchte fast wetten, dass, wenn man dieses Bild in einer beliebigen Stadt in einer beliebigen Einkaufsstraße einer beliebigen Person unterbreiten würde, diese mit dem obigen Herrn nichts anzufangen weiß. Kann schon sein, oder?

Irgendwann ist immer das erste Mal

Heute habe ich das erste Mal a) dieses Logbuch bestückt und b) mein neues Spielzeug ausprobiert – ein kostenfreies Zeichen- und Malprogramm namens SketchBook Express. Ich will gar nicht meckern; insbesondere der Zeichenstift behagt mir außerordentlich. Meckern musste gleichwohl mein liebes Töchterlein, die mit der Piratenerstfassung gar nicht einverstanden war, so dass die ursprüngliche Wurst in eine Art Entermesser umgewandelt werden musste. Na denn.